Millionenklagen
Eine
schaurige Geschichte weiß GOMOPA zu erzählen - ein Internet
Nachrichtendienst, der in erster Linie Wirtsc haftsaktivitäten
am Rande der Legalität - in der Grauzone des Rechts - beobachtet.
GoMoPa.net hatte S & K wegen der Geschäfte
per Schneeballsystem kritisiert - und wurde mit einem Streitwert
von 3 Millionen Euro verklagt.
Auch die Wirtschaftswoche
aus Düsseldorf
traf es mit einem Streitwert von 2,31 Millionen Euro -
Unterlassung und Schadensersatz.
DDos Attacken
Im Vorfeld hatte Klaus Schäfer
den Gomopa Chef Maurischat bedroht:: " "Bislang
hat keiner unsere DDoS-Angriffe überlebt" und
2 Wochen lag Gomopa unter gekauftem DDos Beschuß - 1 Million
Anfragen in der Minute (was sogar noch die DDoS-Attacken
auf Wikileaks übertraf)
2 Millionen Schweigegeld
Schäfer war bereit, an GoMoPa.net zwei Millionen Euro zu zahlen, wenn er
dafür im Gegenzug den Geschäftsführerposten des Nachrichtendienstes
einnehmen dürfe.
Johannes Gärtner dagegen, zeitweilig S
& KAufsichtsrat, wurde praktisch über Nacht beim
Magazin Finanzwelt Chef vom Dienst.
Die Rede ist von 250.000 Euro, die als stille Beteiligung
an der Finanzwelt Verlag GmbH geflossen sein sollen.
Gomopa Chef Maurischat
zusammengeschlagen
14 Tage nach dem 2 Millionen Angebot wurde Klaus
Maurischat zusAmmengeschlagen - die staatsanwaltschaftlcihen
Ermittlungen blieben erfolgslos.
Law Hunting - bandenmäßig organisiert
S&K schaltete Rechtsanwalt Andre Schreiber ein - Regensburg,
Am Mühlbach 9.
Dieser Rechtsanwalt machte im Internet eine Seite mit dem
Titel "GoMoPa-Verklagen.de" auf - und suchte
nach Fiormen, die durch die kritische Berichterstattugn
auf GOMOPA geschädigt seien - Eventuelle Klagen seien schon
im Vorfeld von seinen Auftraggebern bezahlt worden, schrieb
der Anwalt.
Um de Aufkläruzng willen sei berichtet,
daß dieser Anwalt bei der Kanzlei Rechtsanwälte
Auer Witte Thiel aus München arbeitet,
ohne, dass die Kanzlei ihn namentlich auf der Homepage
aufführt. Er sei
für Sonderaufgaben zuständig, erzählte Schreiber
auf Gomopa Nachfrage an seinem Handy.
Verleumdung
in einer internen S&K-Haus-E-Mail
am 23. Juli 2012 schrieb S & K Boss Schäfer wie folgt
(Rechtschreibfehler wurden so belassen):
Zitat: "
Sollten wir vielleicht sogar selber aktiv in den medien
verbreiten das wir erpresst werden von maurischat? Dann
haben seine berichte gegen uns keine wirkung mehr!?"
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