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"Die Süddeutsche Zeitung " als Vorkämpfer
einer neuen Zensur - Kultur |
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Chefredakteure der "Süddeutschen Zeitung" machen sich verdient mit ihrer rigiden Kritik an der Meinungsfreiheit - Herbert Prantel (Chefredakteur Innenpolitik) und Bernd Graff (Leiter Kultur). Sie
sind nur die Spitze eines SZ Eisbergs.
Eine Zeitung die an den Grundlagen der Äusserungsfreiheit sägt - schafft sich die Süddeutsche gerade selber ab ? |
Die Süddeutsche
kann auch anders und veröffentlicht
immer wieder auch Artikel, in denen die Grundrechte verteidigt
werden. Vielleicht gehört diese Mischung aus reaktionären
und liberalen Journalisten zur "Ausgewogenheit" der
Berichterstattung. Was gut ist: Die Süddeutsche erregt
die Gemüter - sie ergreift
Partei - und das ist besser als das laberige Nichtssagen, wie
es so of in den Medien vorgeführt wird.
Beispiel liberaler und
wichtiger Berichterstattung der "Süddeutschen" (da
wird sogar Gottvater Schäuble (( falsche Tatsachenbehauptung))
angegriffen) >>> hier |
"Das Feuilleton der Süddeutschen ist das Erbärmlichste was seit dem Völkischen
Beobachter (Pardon) seit dem Neuen Deutschland
in Deutschland gedruckt auf den Markt gekommen ist ". (Hendryk Broder im Deutschlandfunk) |
September 2010
Die SZ veröffentlicht eine Philippika gegen "Meinungsfreiheits-Fundamentalisten",
Hier der Artikel - mit so intelligenten Äusserungen wie:
Muss eigentlich jeder Unfug, der einem so im Leben einfällt, unter den Schutz der Meinungsfreiheit gestellt werden? Ja, sagen die bestallten Meinungsmacher, die mit ihrer Meinung Geld verdienen müssen. [...]
Kurz zuvor hatten andere SZ-Kommentatoren Islamkritikern wie Necla Kelek eine "aufklärungsfundamentalistische" Grundhaltung attestiert.
All dies veranlasste Henryk Broder dazu, wenige Tage später im Deutschlandfunk zu sagen "Das Feuilleton der Süddeutschen ist das Erbärmlichste was seit dem Völkischen Beobachter in Deutschland gedruckt auf den Markt gekommen". Auf Einwände von Norbert Bolz hin korrigierte er dies dann zu "seit dem Neuen Deutschlands". |
Heribert
Prantl, SZ Chefredakteur Innenpolitik, |
30. 11. 2010 - Vorgestern wetzte sich Heribert Prantl am
Grundgesetz.: Heribert Prantl leitet das Ressort für Innenpolitik
in der "Süddeutschen
Zeitung". Wikipedia stellt ihn als "linkskiberal" dar
- und als Verteidiger des Rechtsstaates.
Aktuelles Prantl Zitat:
"Angeblich
im Interesse der Meinungsfreiheit fällen
die Karlsruher Richter ein hanebüchenes Urteil..." (siehe
hier)
Hintergrund: 2004 hatte der Politikwissenschaftler
Löw veröffentlicht, dass es im Dritten Reich im normalen
Volk gar keinen "eliminatorischen Hass" gegen die Juden
gegeben habe. Er hatte sich damit gegen die von Daniel Goldhagen
begründete
These gewandt, dass das ganze deutsche Volk von einem eliminatorischen
Hass gegen die Juden beseelt gewesen sei. Er hatte dies in einer
Veröffentlichung des Bundesamtes für Politische Bildung
getan - und die Veröffentlichung wurde nach einer verunglimpfenden
Debatte und nach einer hektischen Rückrufaktion eingestampft.
Karlsruhe hat nun festgestellt, dass diese Einstampfungsaktion
die Meinungsfreiheit beschädigt habe.
Für Prantl ist das ein Antisemitismus Urteil.
Hier haben wir
wieder die Totschalg Argumente, mit der jede Diskussion im Vorfeld
erstickt wird - wer will schon Antisemitismus.
Aber Prantl wird noch
"linker": aus dem Karlsruher Urteil schliesst er: "
65 Jahre nach dem Holocaust darf wieder geschrieben werden,
dass die Juden selbst schuld sind an ihrer Verfolgung." und
noch einmal: "Es soll also, 65 Jahre nach dem Holocaust
und von Staatsgeld finanziert, wieder geschrieben werden, dass
die Juden selbst schuld sind an ihrer Verfolgung.(Zum
Original - Zur
Archivkopie)
So etwas hatte Löw zwar nie geschrieben - aber ein Prantl
könnte
so etwas natürlich schlussfolgern, ( wenn er denn unbedingt wollte
)
Wenn wir Prantl folgen, brauchen wir dringend
eine Rechtsprechung, welche schon im Vorfeld Äusserungen
verbietet, die eventuell unter Umständen zu bestimmten
Schlussfolgerungen führen
könnten
- selbst wenn solche Schlussfolgerungen blödsinnig und
an den Haaren herbeigezogen wären.
Prantl hat das Karlsruher Urteil augenscheinlich gar nicht
gelesen, sondern seine Schlussfolgerungen
völlig aus der Luft gegroffen - Mehr dazu hier: |
Auch bei der Sarrazin
Hatz : Die Süddeutsche ist immer dabei... |
Die Süddeutsche ist schon lange mit der Meinungsfreiheit im Krieg - mit der Meinungsfreiheit der Anderen.
Natürlich kämpfte die "Süddeutsche" daher
bei der Sarrazin Geschichte ganz vorne mit - meist auf Bildzeitungsniveau
- mit umfangreichen Auskopplungen aus dem Zusammenhang - siehe
hier - und hier |
Bernd
Graff: SZ Chefredakteur
Kultur meint: freie Meinung ist zerstörerisch |
Einem anderen Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung - Bernd Graff - hat es vor allem das Internet angetan.
2007 begann Bernd Graff - ( Dr. der Theaterwissenschaft und Leiter der Kulturredaktion ) - die Internet user als die "neuen idiotae" zu beschreiben. (hier). Das internet ist für Bernd Graff des Teufels Grossmutter an sich - denn anonym und ohne Sachkenntnis wird im Internet frisch von der Leber weg geredcet, und die Redner sind nach Graffs Ansicht
(Zitat::) "...getrieben von der Lust nach Sabotage, Verschwörung, Häme, Denunziation, Verächtlichmachung, Hohn, Spott. Ja, wir müssen uns die Kräfte des freien Meinungsmarktes als äußerst destruktiv vorstellen...".
Kommentatre: Heise - Handelsblatt - Indiskretion Ehrensache - Odenwald geschichten - usw (Google Suche Bernd Graff Idiotae)
Wenig später übte sich Chefredakteur Graff in genau dem, was er dem Internet ankreidete - nämlich in "oberflächlicher und schlamipiger Recherche, getrieben von der Lust an Verächtlichmachung, Sabotage, Denunziation..."
Im Dezember 2007 rühmte er das Stalker-Forum "Internetvictims" als "Samariter des Internets".
"Internetvictims" hatte (unter dem Vorwand, Opfern des Internets helfen zu wollen), die Internet Kritik an Adressbuch- und Anzeigenbetrügern als Rufmord bezeichnet und die Autioren dieser Kritik systematisch verunglimpft.
Im Umkehrschluss wurden Wirtschaftsbetrüger als die armen Opfer einer schlimmen Internet Hatz dargestellt.
Dem ging Herr Graff voll auf den Leim - es passte zu gut in sein Internetbild.
Kommentare siehe : hier und hier und hier und hier undsoweiterundsofort |
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