September
2012:
Klaus Maurischat auf offener Straße zusammengeschlagen
Klaus Maurischat, der Chef des Nachrichtendienstes "Gomopa", wurde
auf offener Straße in Berlin Kreuzberg zusammengeschlagen.
"Gomopa" berichtet investigativ über dubiose Wirtschaftsunternehmen. |
Seit zwölf Jahren berichtet GoMoPa.net investigativ über
Wirtschaftskriminalität.
Der Informationsdienst "Gomopa" wurde in 2012 unter
anderem durch Berichte über
Schrottimmobilien und Berliner Mitternachtsnotare deutschlandweit bekannt. Täglich
erscheinen auf GoMoPa.net Berichte über Wirtschaftskriminelle und Betrüger,
welche diesen sicherlich mehr als ein Dorn im Auge
sind.
Klaus Maurischat wurde in den vergangenen Jahren immer
wieder bedroht und wird im Internet verleumdet. Kürzlich erst drohte ein mutmasslicher Kreditbetrüger
aus München Maurischat mit den Worten: "Ich
werde bald auf dein Grab wichxxx."
Seit Wochen werden die GoMoPa-Büros von unbekannten
Männern ausspioniert. Immer wieder tauchen Fotografen
zu Fuß mit Rucksäcken auf oder parken
in Autos mit getönten Scheiben, um die Fenster
und Mitarbeiter des GoMoPa-Vertriebes zu fotografieren.
GoMoPa-Chef Klaus Maurischat lässt Lesern und
Kollegen ausrichten: "Anlage-
und Immobilienbetrüger werden anscheinend durch
unsere investigative Berichterstattung so in die
Enge getrieben, dass sie sich lediglich noch mit
kriminellen Mitteln zur Wehr setzen können.
Für mich ist das kein Grund, auch nur einen
Millimeter zurückzuweichen. Berufsrisiko!" |
Hier
der ausführliche Bericht bei Gomopa |
Fortschreitende
Selbstjustiz |
Der Staat (die Politik, der Gesetzgeber) will offenbar,
daß die Bürger Streitereien untereinander
austragen. Immer häufiger wird der "ordentliche" Rechtsweg
durch private - außergerichtliche - Verfahren
ersetzt. Ein Beispiel ist die Methode "Abmahnung und
Einstweilige Verfügung".
Je mehr der außergerichtliche Weg zum "normalen" wird,
umso mehr fühlen sich diejenigen bestätigt,
die zu illegalen - außergerichtlichen - Methoden
greifen, um ihre Sache durchzusetzen. Zur Themenseite |
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